1. Die Erhöhung der Flächenleistung ermöglicht dem Landwirt die bessere Einhaltung der agrotechnisch günstigen Termine
2. Geringere Überlappung zieht eine Verringerung des Bodendruckes nach sich.
3. Der Aspekt der Entlastung der Umwelt erschien uns so wichtig, dass wir dazu ausführlichere Untersuchungen durchführten
4. Gleiche Fahrgassenschaltung
5. Bei Unterbrechung der Feldarbeit kann bei Wiederaufnahme der Arbeit punktgenau begonnen werden
6. Pflanzenschutz, Düngung, Gülleausbringung, Aussaat
7. Tag- und Nachtarbeit möglich
8. Komplexarbeiten beim Bestellen und Ernten, d.h. große Arbeitsbreiten optimal ausnutzen, Überlappungen vermeiden, bzw. Mähdrusch mit einer vollen Schneidwerksbreite auslasten (große Schneidwerksbreiten)
9. Arbeit bei hügligem bzw. bergischen Gelände, um genaue Anschlussfahrten zu ermöglichen
10. Exakte Düngung und Pflanzenschutz im Grünlandbereich
11. Bei Feldarbeiten mit hoher Staubentwicklung ist ein genaues Anschlussfahrten möglich
Wir hoffen wir mit unserem Projekt eine kleine Hilfe zur tiefgründigeren Arbeitsweise mit GPS geleistet zu haben. Da wir natürlich auch vorhaben noch weiterhin in diesem Themenbereich zu forschen, werden wir uns demnächst nicht nur ausschließlich mit dem Paralleltracking, sondern mit den gesamten Möglichkeiten dem Nutzen des GPS - Systems in der Landwirtschaft beschäftigen.
Brandis, Mai 2003
Jeanette Höpping, Eva Lindner, Diana Seidel, Tillmann Steiner